Mein Ansatz
Meine Überzeugung

Ich bin überzeugt, dass es für jeden Konflikt und für jede Herausforderung eine Lösung gibt, die gefunden werden möchte; egal wie groß sie im ersten Moment auch wirken mag. In einem Coaching möchte ich Dir daher in erster Linie einen geschützten Raum zur Verfügung stellen, in dem Du dich auf die Suche nach deinen Lösungsansätzen für deine Herausforderungen begeben kannst. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass Positivität, die Fähigkeit zu Kommunizieren und eine aktive Herangehensweise gute Wegbegleiter sind, wenn Probleme und Hürden im beruflichen wie privaten Kontext im Weg stehen.
Meine systemische Grundhaltung

Mit dem systemischen Ansatz und der Ausbildung zum zertifizierten Systemischen Coach habe ich ein Instrument kennenlernen dürfen, mit dem ich meine Überzeugung des „Alles kann gut werden!“ an meine Coachees in der gemeinsamen Arbeit weitergeben kann. Meine Arbeit stützt sich dabei auf meine Neugier und Offenheit gegenüber deiner Person, meiner Neutralität und Wertschätzung dir gegenüber und für dein Anliegen und dem Fokus auf deine vorhandenen Fähigkeiten und Stärken. Von dieser Grundlage aus erarbeiten wir gemeinsam konkrete und umsetzbare Lösungen und Ziele.
Meine Arbeitsweise im Coaching

Mein Coachingansatz ist geprägt von der Überzeugung, dass der Transfer der im Coaching erlangten Erkenntnisse in den Alltag am nachhaltigsten funktioniert, wenn die Lösung nicht von mir als Coach vorgegeben wird. Ziel des Coachings ist, dass Du deine eigenen Lösungsstrategien entdeckst und entwickelst. Die Rolle des Zeigefinger erhebenden Ratgebers und Besserwissers bleibt in meinem Coaching daher unbesetzt. Als emphatischer Begleiter, „out of the box“ denkender Ideen- und Impulsgeber sowie Perspektivwechsler stehe ich vielmehr an deiner Seite und unterstütze dich bei der Lösungsentwicklung. Die Rollen sind daher klar verteilt: Du hast die Expertise für dein Anliegen. Ich bin der Experte für den Prozess.
Methoden im Coaching
Die wichtigste Grundlage eines erfolgreichen Coachings ist die Beziehung zwischen Coach und Coachee. Auch Studien belegen mittlerweile: Je besser die Beziehung zwischen Coach und Coachee, desto besser ist das Coaching-Ergebnis. Ein guter Coach kann daher nur der sein, der zuhört, sich auf andere Menschen und Perspektiven einlässt und in bester Absicht versucht, sein Gegenüber zu verstehen. Daher liegt der Fokus meiner Arbeit vor allem zu Beginn des Coaching-Prozesses darin, in die Gedankenwelt des Coachees einzutauchen und das richtige Nähe-Distanz-Verhältnis sowie die passende Kommunikationsweise herauszufinden.
Egal, ob das Coaching in meinem Coachingraum, in der Natur oder online stattfindet: In dem Coachingprozess selbst arbeite ich unter anderem mit folgenden Methoden:
Visualisierungen
Die Visualisierung von Sachverhalten, Emotionen, Kompetenzen und Gedanken kann eine sehr empowernde Wirkung entfalten. Zudem führt die Visualisierung zu Klarheit und Struktur. Unterstützende Methoden sind beispielsweise die Timeline, das Innere Team, die Arbeit mit systemischen Bildkarten, das Lebensrad oder IKIGAI.
Aufstellungen auf dem Systembrett
Das Aufstellen von Beziehungskonstellationen auf dem Systembrett ist eine weitere Visualisierung. Durch das Aufstellen und Abbilden der eigenen Situation mit Figuren und Gegenständen werden Beziehungsdynamiken und das Verhältnis von Problem zu Lösung erkennbar. Eine unfassbar bestärkende Methode, um Lösungsansätze zu entwickeln, durchzudenken und in den Alltag zu integrieren.
Verschriftlichung
Reden ist Silber, Aufschreiben ist Gold? Natürlich ist das Gespräch zentrales Element eines Coachings. Das punktuelle Aufschreiben von Gedanken, Ängsten und Sorgen, aber auch Wünschen und Zielen führt eine Situation der Konfrontation herbei: Über das aufgeschriebene Wort lässt sich oftmals der Fokus schärfen und der Blick auf das Wesentliche erleichtern.
Körperarbeit
Unser Körper liefert uns ununterbrochen Informationen, die wir im Coachingprozess lösungsfokussiert einsetzen können. Über das Bauchgefühl hinaus, können die Signale des Körpers im Coaching eingesetzt werden, um die Entscheidungsfindung oder das Entwickeln von Lösungsansätzen zu erleichtern. Eine Methode hierzu ist das Tetralemma.
Systemische Fragen
Coaching nach dem systemischen Ansatz lebt von Fragen und aktivem Zuhören. Ziel systemischer Fragen ist stets, den Coachee zu Perspektivwechseln und dem Auseinandersetzen mit dem eigenen „Wozu?“ zu befähigen. Auch entdeckt der Coachee hierdurch eigene Ressourcen und Kompetenzen, die die Erarbeitung von Lösungsansätzen erleichtert.
